Ein durchgestalteter Werkzeugbau ist für iform elementar. Das Tochterunternehmen der igus GmbH sorgt dafür, dass beim renommierten Energiekettenhersteller die Werkzeuge, ob neu, geändert oder gewartet pünktlich an der entsprechenden Spritzgussmaschine in der Fertigung bereitstehen. Bei mehreren hundert Spritzgießmaschinen wird der Workflow nachhaltig gestört, wenn es zu Verzögerungen kommt. Der Einsatz von unterstützender Software bildet die Basis dafür, dass die modellierten Arbeitsabläufe in der Realität umgesetzt werden.
Betritt man das Firmengebäude der igus GmbH, in der Rheinmetropole Köln, einem der führenden Hersteller von Energieketten und Gleitlagern, erschließt sich dem Betrachter ein Mikrokosmos an Produktivität. Um diesen mit seiner großen Anzahl an Werkzeugprojekten professionell zu managen, wird die Software MoldManager des renommierten Herstellers IKOffice GmbH genutzt. „Von Beginn an hatten wir dabei die Möglichkeit, unsere Projekte entsprechend des Aufgabenbereichs jedes Kollegen zu filtern. Und natürlich nach Neuwerkzeugen und Service“, erklärt Frank Schädler von der Arbeitsvorbereitung/Werkzeugkonstruktion von iform. Er hat von Beginn an die Einführung der Software mit unterstützt und ist im Unternehmen der Projektverantwortliche. „Das heißt, alle Mitarbeiter, die Umgang mit der Software haben, arbeiten exakt mit definierten Vorgaben.“
Durch die Einführung unserer Softwarelösung ist es iform gelungen, Transparenz zu schaffen und Verzögerungen bei priorisierten Projekten zwischen den einzelnen Arbeitsstationen deutlich zu reduzieren.
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