Erfolgsprojekte

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Zufriedene Anwender.

Durchgetaktet: Prozessabläufe im Werkzeugbau mit dem IKOffice MoldManager

 

Ein durchgestalteter Werkzeugbau ist für iform elementar. Das Tochterunternehmen der Igus GmbH sorgt dafür, dass beim renommierten Energiekettenhersteller die Werkzeuge, ob neu, geändert oder gewartet pünktlich an der entsprechenden Spritzgussmaschine in der Fertigung bereitstehen. Bei mehreren hundert Spritzgießmaschinen wird der Workflow nachhaltig gestört, wenn es zu Verzögerungen kommt.

Durch die Einführung unserer Softwarelösung ist es iform gelungen, Transparenz zu schaffen und Verzögerungen bei priorisierten Projekten zwischen den einzelnen Arbeitsstationen deutlich zu reduzieren.

IKOffice MoldManager bei Johannes Becker Werkzeugbau GmbH


Die Planungsmöglichkeiten die der IKOffice MoldManager serienmäßig bietet schaffen für Markus Becker neue Freiheiten in der Praxis und bringt in seiner Basisausführung alles mit, was ein klassischer Werkzeugbau an Unterstützung in seiner tagtäglichen Arbeit benötigt. Neben den kaufmännischen Aufgaben, wie der Angebotserstellung- und verfolgung, der Anlage eines Auftrages, der Lieferscheinerstellung sowie Rechnungsstellung plant die Unternehmenssoftware auch die wesentlichen Werkstattvorgänge zielgenau.

Neben dem IKOffice MoldManager nutzt die Firma Johannes Becker Werkzeugbau GmbH auch die MES-Lösung von IKOffice, welche mit in die Softwareumgebung eingebunden wurde. Das IKOffice LivingMES beinhaltet die Datenerfassung für sämtliche Produktionsmaschinen im Hause. Auch hier legt Markus Becker großen Wert auf Transparenz, denn die Software liefert wichtige Erkenntnisse. So können Prozessdaten ausgewertet, Ausfallzeiten minimiert und Ineffizienzen ermittelt werden.

Mehr Transparenz und höhere Produktivität mit IKOffice


Der MoldManager löst klassische Aufgaben wie die kaufmännischen und organisatorischen Erfordernisse, die Kalkulation und Nachkalkulation oder die Anlage eines Neu- oder Wartungsauftrags. Zudem unterstützt die Software bei der Organisation der wesentlichen Werkstattvorgänge in einem internen Werkzeugbau. Bei Grote+Brocksieper werden nunmehr täglich zwischen sechs und zehn Werkzeugaufträge angelegt. Jeder Mitarbeiter, der im Werkzeugbau tätig ist, bucht jede einzelne Stunde seiner Tätigkeit in das System ein, die dann einem definierten Werkzeugprojekt zugeordnet werden. Weil die entsprechenden Stundensätze bereits im System hinterlegt sind, schafft der MoldManager an dieser Stelle viel Transparenz. Das hilft Fabian Crummenerl, Technischer Leiter bei Grote+Brocksieper, bei der Kalkulation von Werkzeugen genauso wie bei der Nachkalkulation von Werkzeugprojekten.

Die Projektierung eines Werkzeugs wird mit der steigenden Anzahl von Datensätzen optimiert und Fehler oder Fehlkalkulationen minimiert. „Der Lerneffekt ist softwaregestützt und schreitet mit jedem Projekt immer weiter voran“, versichert Fabian Crummenerl. „Uns hat vor allem die Expertise von IKOffice im Bereich des Werkzeugbaus überzeugt“, begründet Geschäftsführer Jörg Becker die Entscheidung für die Zusammenarbeit.